Lancia
Delta Integrale Gruppe A

Dieser angebotene Lancia Delta Integrale Gruppe A ist der originale Werksrennwagen, mit dem Roland Holzer und Klaus Wendel 1989 Deutscher Rallye Vizemeister und 1990 Deutscher Rallye Meister wurden. Zudem nahm dieser Lancia Delta Integrale Gruppe A, erstzugelassen auf die Fiat Automobil AG, an der Rallye Weltmeisterschaft 1992 teil. HN-H6 zierte Anfang der 90er Jahre unzählige Plakate und wurde schnell zum Aushängeschild einer ganzen Marke. Dieser Lancia Delta Integrale Gruppe A ist ein Stück Deutsche Motorsportgeschichte und ist sofort einsatzbereit. Zudem hat der Lancia eine deutsche Straßenzulassung mit H -Gutachten und ist eine Bereicherung für alle hochklassigen Renn- und Rallyeveranstaltungen. 

Hubraum 1.995 cm³
Leistung ca. 257 kW (350 PS)
Getriebe 6-Gang Schaltgetriebe
Laufleistung 500 km (seit Revision)
Preis 389.900,00 € (MwSt. nicht ausweisbar)

Fahrzeugbeschreibung

Allgemein

Der Lancia Delta wurde im Jahr 1979 auf der IAA in Frankfurt erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Es handelte sich um eine 5-türige Kompaktlimousine, designt von Giorgetto Giugiaro, die auf dem Markt beispielsweise mit Fahrzeugen der Kategorie VW Golf der ersten Serie oder Opel Kadett D konkurrierte. Der Lancia Delta erwies sich als äußerst erfolgreich und konnte zudem den Titel „Auto des Jahres 1980" erringen.

Im Laufe der Zeit wurde das Modell weiter entwickelt, zunächst wurden stärkere Motorisierungen angeboten (über 100 PS), schließlich ab 1983 der Delta HF Turbo (über 130 PS) und ab 1986 der Delta HF 4WD, bei dem der Turbomotor mit einem permanenten Allradantrieb kombiniert wurde. Nun mit einem 2 Liter (1.995 ccm) Aggregat mit Ladeluftkühler ausgestattet, verfügte der Delta HF 4WD über 165 PS Leistung.

Der erste Lancia Delta HF Integrale wurde auf der IAA in Frankfurt 1987 vorgestellt. Äußerlich wurde der kantige Lancia Delta mit Verbreiterungen an den Kotflügeln und zusätzlichen Lufteinlässen in der Motorhaube ausgestattet, der Motor leistete mit einem geänderten Turbolader nun 185 PS. Ab 1989 wurde der 16V mit 200 PS angeboten, der äußerlich an der zusätzlich gewölbten Motorhaube erkennbar war.

Die Leistungsfähigkeit der Integrale war überzeugend und so entwickelte sich in den nächsten Jahren Zug um Zug weiteres Aufrüsten für die Fangemeinde. Es folgten Ende 1991 der EVO mit 210 PS und 1993 der EVO II mit 215 PS. Bis Mitte der 90er Jahre entstanden zudem eine Vielzahl an limitierten Sondereditionen, die sich durch ihre jeweilige Konfiguration und/oder Lackierung auszeichneten, beispielsweise Martini, Verde York oder Final Edition.

Die Begeisterung für den Lancia Delta HF Integrale war insbesondere durch die großen Erfolge im Motorsport begründet, welche die Entwicklung der Serienmodelle begleiteten und mit bedingten.
Nach dem Ende der Gruppe B war auch der Delta S4 mit Kompressor- und turboaufgeladenem Mittelmotor hinfällig geworden, ein neues Wettbewerbsmodell musste entwickelt werden. Auf Basis des Delta wurden bei Abarth in Turin zunächst der Delta 4WD und dann der Integrale zu Wettbewerbsfahrzeugen modifiziert. Der Erfolg war überwältigend, der Delta Integrale dominierte die Rallye Wettbewerbe und wurde zum erfolgreichsten Rallyefahrzeug aller Zeiten. Von 1987 bis 1992 gingen die Konstrukteurstitel der Rallye Weltmeisterschaft ausnahmslos an Lancia. Als Fahrer waren unter anderem Makku Alen, Miki Biasion, Juha Kankkunen, Didier Auriol, Bjom Waldegard und für Deutschland Roland Holzer im Werksteam unter Vertrag.

 

Historie

Der Lancia Delta Integrale Gruppe A verlies 1988 das italienische Werk als eines von wenigen originalen Werksrallyefahrzeugen. Das Fahrzeug mit der Fahrgestellnummer ZLA831AB00417994 wurde am 01.06.1988 von der Fiat Automobil AG in Heilbronn mit dem Kennzeichen HN H6 zugelassen. Der Neupreis des Rallyeboliden lag bei 770.000,00 DM.

Eingesetzt wurde das Fahrzeug in der Deutschen und Internationalen Rallyemeisterschaft, pilotiert von Roland Holzer mit Copilot Klaus Wendel. Roland Holzer, der bereits in den 80er Jahren seine professionelle Rallyekarriere mit Opel begann, wechselte 1987 zu Lancia.

Mit diesem Lancia Delta Integrale und seinem Copilot Klaus Wendel schaffte er 1989 schließlich den Durchbruch und das Team belegte in der Deutschen Rallyemeisterschaft mit insgesamt 4 Gesamtsiegen den 2. Platz. In der European Rally Championship reichte es zum 8. Gesamtplatz, wobei das Team einen Gesamtsieg bei der Int. ADAC Sachs Winterrally erzielen konnte.
Ein Jahr später konnten sie mit diesem Lancia Delta Integrale Gruppe A den Gesamtsieg in der Deutschen Rallyemeisterschaft einfahren, wobei sie insgesamt 5 Gesamtsiege feiern konnten. Auch in der European Rally Championship folgten mit 2 Gesamtsiegen eine Steigerung und schließlich landeten sie auf dem 9. Gesamtrang. In der World Rally Championship belegte das Team bei der Rallye de Portugal – Vinho do Porto einen beachtlichen 10. Gesamtplatz mit lediglich 42 Sekunden Rückstand auf den Gesamtsieger Miki Biasion und Tiziano Siviero, der im vergangenen Jahr Rallye Weltmeister wurde.
Durch den nationalen und internationalen Erfolg auf dem Lancia Delta Integrale Gruppe A mit Roland Holzer und Klaus Wendel, wurde das Fahrzeug HN H6 für Lancia Deutschland zu einer Werbeikone und zierte zahlreiche Magazine, Poster und Werbetafeln.

Wie nahezu alle professionell eingesetzten Rallyefahrzeuge, verunfallte leider auch Roland Holzer und Klaus Wendel im Jahr 1991 mit dem Lancia Delta Integrale. Da allerdings nur die Karosserie beschädigt wurde, entschied sich Lancia Deutschland und das Team von AM Holzer Motorsport dazu, dass Fahrzeug wieder aufzubauen, um es im Jahr 1992 bei die der Rallye Weltmeisterschaft einzusetzen.
Nach wie vor im Besitz der Fiat Automobil AG, wurde der Lancia Delta Integrale mit Upgrades des EVO II versehen, um mit der Konkurrenz und den Entwicklungen im Rallyesport mithalten zu können.

Die 20. Marlboro San Marino Rally endete für das Team um Josef Sivik und Miroslav Houst auf einem vorderen Platz liegend nach einem Ausfall auf der Wertungsprüfung 6 noch frühzeitig. Allerdings gab ihnen der Erfolg Recht, als Josef Sivik mit seinem Copilot Miroslav Houst lange im vorderen Mittelfeld des Weltmeisterschaftslauf der Lombard RAC Rally in Großbritannien lag. Leider unterlief Josef Sivik ein Fehler, als er in der letzten Wertungsprüfung nach einem leichten Unfall aufgeben musste. Trotzdem wurde er auf dem Lancia Delta Integrale Gruppe A zum besten Rookie gekürt.
Nach 4 Jahren Rallyesport auf nationaler und internationaler Ebene, endete die professionelle Karriere dieses Lancia Delta Integrale Gruppe A am Ende der Saison 1992, wobei der Rennwagen bis 1994 im Besitz der Fiat Automobil AG blieb.

Im Jahr 1994 erfolgte der erste Besitzerwechsel und der Lancia wurde auf Grzegorz Adam Mowius in Erkrath zugelassen. Im Besitz des passionierten Rallyefahrers und Zahnarzt, wurde der Fahrzeug auf nationalen Rallyemeisterschaften eingesetzt und von einem professionellen Team um Frank Unger betreut.
Nach weiteren 4 Jahren im Besitz des Düsseldorfer Zahnarztes fand das Fahrzeug den Weg nach Dessau wo es am 29.04.1998 auf Rano Polack zugelassen wurde. Auch der neue Eigentümer war ein leidenschaftlicher Rallyepilot und setzte den Lancia noch bei einigen nationalen Veranstaltungen ein, bevor der Rennwagen schließlich am 30.06.2000 abgemeldet wurde. Zurück bei der Firma Holzer Motorsport wurde der Lancia Delta Integrale Gruppe A nach dem aktiven Rallyeeinsatz gewartet auf aufbereitet, so dass sich das Fahrzeug im sowohl technisch, wie auch optisch perfekten Zustand befindet.

Schließlich wurde das Fahrzeug an einen weiteren Besitzer nach Frankreich und später nach Italien verkauft, wobei der Lancia seither nur noch als Sammlerobjekt diente und keine Eintragung mehr im originalen deutschen Fahrzeugbrief erhielt und somit auch keine Zulassung erfolgte.
Über den renommiertesten Lancia Spezialisten KeySport mit seinem professionellen Rennteam in Italien, fand der Lancia Delta Integrale Gruppe A im Jahr 2015 wieder den Weg zurück nach Deutschland. Der neue Besitzer, ein namhafter Lancia Experte und Sammler aus Hannover, kaufe das Fahrzeug bei KeySport und ließ es dort regelmäßig warten. So auch im Februar 2020, als der letzte Besitzwechsel erfolgte und das Fahrzeug vor der Übergabe nochmals in Italien überprüft und frisch gewartet wurde.
Während der vergangenen Jahre wurde das Rennfahrzeug, das auf Grund der Homologation immer eine deutsche Straßenzulassung besaß, für Showveranstaltungen verwendet. Durch die Originalität des Werksrennfahrzeugs, erhielt es zudem eine H-Zulassung und eine neue Haupt- und Abgasuntersuchung, wodurch dieses Rennfahrzeug nicht nur im Rallyesport, sondern auch völlig legal im Straßenverkehr eingesetzt werden kann.

Dieser Lancia Delta Integrale Gruppe A ist ein Stück Deutsche Motorsportgeschichte und ist sofort einsatzbereit. Zudem hat der Lancia eine deutsche Straßenzulassung und ist eine Bereicherung für alle hochklassigen Renn- und Rallyeveranstaltungen.

 

Unterlagen zur Historie

  • Originaler deutscher Fahrzeugbrief
  • Abmeldebescheinigung
  • Ausführliches Wertgutachten (Wiederbeschaffungswert: 550.000,00 €)
  • Dokumentation (Ergebnislisten, Bild- und Videomaterial, Roadbook, Zeitschriften, Meldelisten, …)



Besonderheiten 

Durch die Erfolge dieses Lancia Delta Integrale Gruppe A mit dem Kennzeichen HN-H6 sowohl in der Deutschen Rallyemeisterschaft, wie auch in der Rallye Weltmeisterschaft, schrieben Roland Holzer und Klaus Wendel Motorsportgeschichte. Noch heute ist der Automobilhersteller Lancia mit dem Delta Integrale der erfolgreichste Hersteller im Rallyesport. Dieser angebotene Lancia ist ein Stück italienische und deutsche Motorsportgeschichte und auf jeglichen hochklassigen Veranstaltungen ein äußerst gern gesehener Gast und die Eintrittskarte zu den renommiertesten Renn- und Rallyeveranstaltungen weltweit.
Spekulationen zufolge wird eine neue Serie für originale klassische Rennfahrzeugen seitens der FIA in Kürze ins Leben gerufen, was eine interessante Gelegenheit wäre, dieses einsatzbereite Fahrzeug wieder im Renntrimm zu bewegen. Aber auch im offiziellen Straßenverkehr könnte das Rennfahrzeug eingesetzt werden, vor allem um zur nächsten Veranstaltung zu fahren.

 

Rennhistorie – Lancia Delta Integrale Gruppe A

Deutsche Rallyemeisterschaft / Rallye Europameisterschaft 1989

  • Int. ADAC Sachs Winterrally – 23.02.-26.02.1989
    • 1. Platz (Lancia Team Deutschland)
    • 1. Platz (Lancia Team Deutschland)
  • Int. Sachs Rallye Franken – 17.03.-18.03.1989
    • 1. Platz (Lancia Team Deutschland)
  • 18. Int. ADAC Saarland Peugeot Talbot Rallye – 06.04.-09.04.1989
    • 1. Platz (Lancia Team Deutschland)
  • Rally Costa Smeralda – 12.04.-14.04.1989
    • 3. Platz (Lancia Team Deutschland)
  • Rally Albena . Zlatni Piassatzi – 13.05.-14.05.1989
    • Ausfall – Lichtmaschine WP 8 (Lancia Team Deutschland)
  • 38. ADAC Rallye Hessen – 26.05.-27.05.1989
    • Ausfall – Motor vor Start (Lancia Team Deutschland)
    • Ausfall – Motor vor Start (Lancia Team Deutschland)
  • 25. Ypres 24 Hours Rally – 23.06.-25.06.1989
    • Ausfall – Getriebe WP 9 (Lancia Team Deutschland)
  • 22. AvD/STH Hunsrück Rallye – 06.07.-07.07.1989
    • Ausfall – Getriebe WP3 (Lancia Team Deutschland)
    • Ausfall – Getriebe WP3 (Lancia Team Deutschland)
  • 8. ADAC Rallye Deutschland – 20.07.-23.07.1989
    • 2. Platz (Lancia Team Deutschland)
    • 1. Platz (Lancia Team Deutschland)
  • 14. Elpa Rally Halkidiki – 28.08.-31.08.1989
    • 6. Platz (Lancia Team Deutschland)
  • 31. Rallye Sanremo – Rallye d’Italia – 08.10.-12.10.1989
    • Ausfall - Unfall (Lancia Team Deutschland)
  • 26. Int. ADAC 3-Städte Rallye – 19.10.-22.10.1989
    • Ausfall - Unfall WP6 (Lancia Team Deutschland)

Deutsche Rallyemeisterschaft 1989

  • 4 Gesamtsiege
  • 57 WP-Siege
  • 2. Platz in Gesamtwertung

Rallye Europameisterschaft 1989

  • 1 Gesamtsieg
  • 35 WP-Siege
  • 8. Platz in Gesamtwertung

 

Deutsche Rallyemeisterschaft / Rallye Europameisterschaft / Rallye Weltmeisterschaft 1990

  • Int. ADAC Sachs Winterrally – 23.02.-24.02.1990
    • 3. Platz (AM Motorsport)
    • 1. Platz (Am Motorsport)
  • 24. Rallye de Portugal – Vinho do Porto – 06.03.-10.03.1990
    • 10. Platz (AM Motorsport)
  • Int. Sachs Rallye Franken – 15.03.-17.03.1990
    • 1. Platz (AM Motorsport)
  • 19. Int. ADAC Saarland Peugeot Talbot Rallye – 05.04.-06.04.1990
    • 1. Platz (AM Motorsport)
  • 37. Arcopolis Rally – 03.06.-06.06.1990
    • Ausfall – WP9 (AM Motorsport)
  • 39. ADAC Rallye Hessen – 15.06.-16.06.1990
    • 1. Platz (AM Motorsport)
    • 1. Platz (AM Motorsport)
  • 23. AvD/STH Hunsrück Rallye – 05.07.-08.07.1990
    • 1. Platz (AM Motorsport)
    • 1. Platz (AM Motorsport)
  • 9. ADAC Rallye Deutschland – 19.07.-21.07.1990
    • 4. Platz (AM Motorsport)
    • 4. Platz (AM Motorsport)
  • 27. Int. ADAC 3-Städte Rallye – 18.10.-21.10.1990
    • Ausfall – vor Start (AM Motorsport)

Deutsche Rallyemeisterschaft 1990

  • 5 Gesamtsiege
  • 36 WP-Siege
  • 1. Platz in Gesamtwertung

Rallye Europameisterschaft 1990

  • 2 Gesamtsiege
  • 14 WP-Siege
  • 9. Platz in Gesamtwertung

Rallye Weltmeisterschaft 1990

  • 0 Gesamtsiege
  • 0 WP-Siege
  • 64. Platz in Gesamtwertung

 

Rallye Europameisterschaft / Rallye Weltmeisterschaft 1992

  • 20. Marlboro San Marino Rally – 06.11.-08.11.1992
    • Ausfall in WP 6
  • 48. Lombard RAC Rally – 22.11.-25.11.1992
    • Ausfall – Unfall WP 34

 

Technische Daten

Kategorie Sportwagen / Rallye
Herkunft Deutsche Ausführung
Kraftstoff Benzin
Baujahr 1988
Erstzulassung 01.06.1988
Hubraum 1.995 cm³
Leistung ca. 257 kW (350 PS)
Getriebe 6-Gang Schaltgetriebe
Kilometerstand 500 km (seit Revision 02/2020)
Fahrzeughalter 3
Farbe weiß / Martini Racing Design
Innenausstattung Stoff / grau
Fahrgestellnummer ZLA831AB000417994 (HN-H6)
HU / AU 05/2025
Preis 389.900,00 € (MwSt. nicht ausweisbar)

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